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Aktiv- oder Passiv-Investment einfach erklärt: Strategien, Vorteile und PROfinance-Unterstützung

Unterschied zwischen aktivem und passivem Fondsmanagement

Anleger können beim Investieren in Fonds zwischen aktivem und passivem Management wählen. Aktive Fonds versuchen, durch gezielte Anlageentscheidungen des Fondsmanagers den Markt zu übertreffen, während passive Fonds wie Indexfonds und ETFs einfach den zugrunde liegenden Marktindex abbilden. Beide Strategien haben ihre Vorzüge, und die Wahl hängt von den individuellen Anlagezielen ab.

Historische Entwicklung und Kosten

Aktive Fonds sind in Deutschland seit 1950 verfügbar, während Indexfonds und ETFs später eingeführt wurden. Passive Fonds, insbesondere ETFs, haben den Vorteil geringerer Verwaltungsgebühren aufgrund der automatisierten Indexnachbildung. Aktive Fonds hingegen können höhere Kosten verursachen, insbesondere durch Ausgabeaufschläge, die die Rendite beeinflussen. PROfinance bietet jedoch den Vorteil, dass Fonds ohne Ausgabeaufschlag erworben werden können, was die Rendite der Anleger verbessert.

Vorteile bei PROfinance

PROfinance bietet attraktive Konditionen sowohl für aktive als auch für passive Fondsanlagen. Anleger profitieren von einer kosteneffizienten Struktur, indem sie keine Ausgabeaufschläge zahlen und einen Großteil der Bestandsprovision zurückerhalten. Dadurch wird das Investieren, insbesondere in aktiv gemanagte Fonds, besonders vorteilhaft. Zudem ermöglicht PROfinance durch die attraktive Kostenstruktur und die Expertise der Fondsmanager eine Optimierung der Anlagestrategien.

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