Grundlagen offener Immobilienfonds

Wer Anteile an offenen Immobilienfonds kauft, muss sich an bestimmte Halte- und Kündigungsfristen halten:

• Haltefrist: Die Fondsanteile müssen mindestens 24 Monate gehalten werden.
• Kündigungsfrist: Eine Kündigung ist nur unter Einhaltung einer Frist von zwölf Monaten möglich.

 
Für Anleger, die ihre Anteile vor Einführung dieser Regelungen erworben haben, gelten die alten Bestimmungen. Alternativ können Fondsanteile an der Börse verkauft werden – allerdings in der Regel zu einem niedrigeren Kurs.

Auswirkungen der aktuellen Marktlage auf Immobilienfonds

Die Corona-Pandemie hat den Immobilienmarkt stark beeinflusst. Langfristige Mietverträge laufen aus, Mieteinnahmen sinken, und die Werte vieler Immobilien stehen unter Druck. Zusätzlich haben Zinssteigerungen durch die gestiegene Inflation die Attraktivität offener Immobilienfonds weiter geschwächt.

Diese Entwicklungen wirken sich direkt auf die Renditen aus und machen offene Immobilienfonds für Anleger weniger attraktiv.

Renditeentwicklung offener Immobilienfonds

In den letzten zehn Jahren erzielten große offene Immobilienfonds laut Scope-Bewertungen Renditen zwischen 2,1 % und 2,8 % pro Jahr.

Renditevergleich:

• Bester Fonds: 5,7 % jährlicher Zuwachs im Durchschnitt.
• Schlechtester Fonds: Nur 0,7 % jährlicher Zuwachs.

 
Diese Werte zeigen, dass die Renditen offener Immobilienfonds trotz breiter Streuung oft unterdurchschnittlich ausfallen.

Offene Immobilienfonds im Vergleich zu anderen Geldanlagen

Sinkende Renditen und steigende Inflation führen bei offenen Immobilienfonds oft zu einem Kaufkraftverlust. Im Vergleich dazu bieten andere Anlageklassen derzeit attraktivere Optionen:

• Festgeld und Tagesgeld: Höhere Renditen bei geringem Risiko.
• Aktienfonds: Potenziell höhere Gewinne bei langfristiger Anlagedauer und breiter Diversifikation.

 
Anders als bei Immobilienfonds entfallen bei Aktienfonds auch die Halte- und Kündigungsfristen, was sie flexibler macht.

Optimierung der Fondsanlage mit der PROfinance GmbH

Die PROfinance GmbH bietet Anlegern attraktive Konditionen bei der Fondsanlage:

• Partnerbanken: Zusammenarbeit mit comdirect, DAB BNP Paribas, FFB und FNZ.
• Rabatte: Reduzierte Depot- und Transaktionsgebühren.
• Wegfall von Ausgabeaufschlägen: Anleger können ihre Rendite optimieren.

 
Bestehende Depots, die nicht über PROfinance eröffnet wurden, lassen sich unkompliziert umstellen. Dadurch können Anleger Kosten senken und gleichzeitig von attraktiveren Konditionen profitieren.

Langfristige Vorteile und Bonusprogramme

Die PROfinance GmbH bietet attraktive Prämien und ein innovatives Bonusprogramm, das treue Anleger belohnt:

• Treueprämie: Automatische Gutschriften werden gewährt, sobald bestimmte Fondsbestände erreicht werden.
• Bonusprogramm: Dieses Programm maximiert die Treueprämien durch höhere Depotvolumina. Ein besonderer Vorteil ist die Möglichkeit, sich mit anderen Depotinhabern zu einem Team zusammenzuschließen. Durch die Bündelung der Depotvolumina innerhalb des Teams profitieren alle Mitglieder von einem höheren Bonussatz.

 
Dieses einzigartiges Angebot ermöglicht es Kunden, gemeinsam mit Familie oder Freunden von attraktiveren Bonuszahlungen zu profitieren und die Rendite ihrer Fondsanlagen nachhaltig zu steigern.

Fazit: Chancen und Optimierungen für Anleger

Offene Immobilienfonds sind aufgrund der aktuellen Marktbedingungen und der niedrigen Renditen nicht die attraktivste Anlageoption. Andere Anlageformen wie Festgeld, Aktienfonds oder optimierte Fondsdepots bieten derzeit bessere Renditechancen.

Die PROfinance GmbH ermöglicht Anlegern, ihre Depots und Fondsanlagen gezielt zu optimieren. Durch reduzierte Gebühren, Prämien und kosteneffiziente Lösungen für Depotinhaber können Anleger ihre Rendite steigern und langfristig profitieren.